Dynamik instabiler Strömungen
© Alexander Rentsch

Unser Profil

Als Lehrende an einer Hochschule verstehen wir uns als Kommunikator zwischen den Studierenden und den Lerninhalten. Der Zugang der Studierenden zum Lehrstoff ist jedoch individuell verschieden und entwickelt sich im Zuge der Lehrveranstaltung. Gute Lehre sollte daher die Eigenständigkeit der Studierenden fördern und ihnen die Fähigkeit zu analytischem und kritischem Denken und der selbstständigen Erarbeitung von Lösungen geben. Von den Studierenden erwarten wir ebenso die Bereitschaft, uns als individuelle Lehrende und Wissenschaftler wahrzunehmen. Wir sehen unsere Aufgabe nicht darin Stoff in seiner Gänze den Studierenden einzutrichtern, sondern durch Lebendigkeit und Authentizität eine Verbindung zwischen den Studierenden und den Lehrinhalten zu schaffen.

Um die Studierenden zu motivieren und für neue Themen zu begeistern, verfolgen wir ein Lehrkonzept, welches als wissenschaftlich orientiertes Lernen zusammengefasst werden kann. Wir versuchen dabei, die Neugierde der Studierenden zu wecken und an ihren Forschergeist zu appellieren. In der Vorlesung lassen wir aktuelle Forschungsarbeiten einfließen, um so neue Themen zu veranschaulichen und zu vertiefen. In den Übungen und Projekten führen die Studierenden eigene Experimente durch und erheben originäre Daten, um daran verschiedene Methoden zu erproben. In dem Prozess der Dokumentation, Kondensation, und Diskussion der Ergebnisse dieser explorativen Studien lernen die Studierenden wesentliche Schritte wissenschaftlichen Arbeitens und selbstkritischen Denkens.

Informationen für die Studierende